Unter den nachsichtig-mitleidigen Blicken |
Wenn Sie schon selbst in einem Katzenhaushalt leben, |
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meiner drei legitimen Pelzträger schicke ich als |
wissen Sie ganz genau, was ich damit meine. |
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unvollkommene Menschenfrau mich an, mein |
Und wenn Sie noch zu den vom Leben benachteiligten, |
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Leben mit Katzen in Worte zu fassen. |
weil katzenlosen Menschen gehören sollten: |
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Natürlich ist das eigentlich unmöglich. |
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Aber selbst nach nunmehr zweiunddreißig |
Von diesen anarchistischen Aristokraten belächelt zu |
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Jahren habe ich die Illusion noch nicht verloren, |
werden, das bringt einen ohne Umwege zu |
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auf dem langen gemeinsamen Weg hier und |
gnadenloser Selbstreflektion. |
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da etwas verstanden zu haben. |
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So was ist sehr gesund. |
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Zumindest so in etwa... so ein bisschen. |
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Außer, man liegt eh schon im Kampf mit seinem |
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Sozusagen den Hauch einer flüchtigen |
Selbstwertgefühl. |
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Ahnung... |
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In dem Fall wäre aus rein therapeutischen Erwägungen |
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Im Grunde, wenn man es genau |
ein Hund besser, der einen anhimmelt - |
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nimmt... also eigentlich... nichts. |
anstelle einer Katze, die einen ignoriert. |
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Ja, lachen Sie nur. |
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Das bin ich gewöhnt, das tun meine Katzen auch. |
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(C) |
1979 -2011 |