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die Milch aus dem
Müsliteller trinken, wenn man mal kurz den Raum verläßt
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den Anrufbeantworter
löschen, bevor man ihn abgehört hat
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in einer Baugrube
ins Wasser fallen, dann durch den Zement laufen und sich's
anschließend auf dem Sofa bequem machen (vor ca 90 Minuten)
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früh morgens den
Nachttisch abräumen
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den Computer
ausschalten - b e v o r man abgespeichert hatte
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sich ein Kaninchen
fangen, halb auffressen und den Rest mit nach Hause durch die
Katzenklappe bringen, um es für schlechte Zeiten unter der Treppe zu
verstecken, wo kaum mal wer hinschaut - erst, wenn man sich irgendwann
über den Gestank wundert, der aus der Ecke kommt
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morgens um 5 unterm
Bett mit irgendwas herumspielen, das sich beim Wegnehmen (man will
schließlich noch schlafen !) als ein abgetrennter Mäusekopf entpuppt
(tja, n u n ist man wach....)
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einen lebenden
Frosch mit durch die Katzenklappe nach Hause bringen, den man dann
beim nächsten Blumengießen verängstigt in einem Blumentopf hocken
sieht
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Angst vor Mäusen
haben
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ganz wild auf
Kartoffelchips sind, so daß man die selbst nicht mehr in Ruhe
essen kann
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vor Stunden
gefressene Mäuse neben den Frühstücksteller spucken
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auf den
Küchenfliesen sitzen und dann zum Kotzen auf das Sofa springen
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die Wand an ihrem
Freßplatz bis zu einem Meter hoch vollspritzen
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sich im Kabelgewirr
des Computers jagen und dabei alles mögliche rausziehen
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einen gefrorenen
Puter aus der Spüle unter den Küchentisch zerren
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alles, was nicht
festgeschraubt ist, unter die Couch schieben
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ihre herausgewürgten
Haarballen gemeinsam mit Futterresten grundsätzlich nur in Schuhe
spucken
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nach dem
Toilettengang so lange scharren, bis fast nichts mehr im Klo, sondern
davor liegt (und das mit Haube und Tür)
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ihr
Lieblingsspielzeug immer nachts um drei in der Gegend herum schmeißen
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über die PC-Tastatur
laufen und/oder darauf schlafen
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neue Möbel sofort
zerkratzen und den neuen Kratzbaum nur zum schlafen benutzen
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Ostern die Eier aus
der Schale räumen und die "Trümmer" in den Teppich
einarbeiten
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den Videorecorder
mit der Fernbedienung programmieren
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das beste Spielzeug
liegenlassen und mit der Packung spielen
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sich auf die
Bauanleitung setzen, die man gerade braucht
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bei der Mottenjagd
eine Zimmerpflanze, 10 CDs, 3 Bücher und eine Stehlampe mit in den
Abgrund reissen
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nach Gabe des
teuersten Tierfutters dich mit unbeschreiblichem Mörderblick
mustern von wegen "was'n das für'n Abfall"
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ihre Pfoten am
teuren Bad-Vorleger saubermachen und ihn dabei in kleine Fetzen rupfen
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wenn Besuch da ist,
rumms, die Toilettentür von aussen aufmachen, wo man gerade...
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spurlos in der
Wohnung verschwunden sind, aber bei einem klitzekleinen
Schritt nach hinten - in der Küche, beide Hände voller heisser Töpfe -
plötzlich
an deiner Hacke kleben
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ihr Spielzeug so
zerlegen, dass nur noch eine spitze scharfe Stelle aus dem
Teppich ragt...
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meinen, vorwärts in
eine Schachtel kriechen zu müssen und dann nicht begreifen, daß sie
nur rückwärts wieder rauskommen
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einem immer im Bett
den Hintern zustrecken anstatt ihren weichen, kuscheligen Bauch
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sich immer auf deine
Unterarme vor der Computer-Tastatur legen müssen
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meinen, nach dem
Fressen im anderen Zimmer die Welt zusammenschreien zu müssen -
weil es ja mal wieder sooo wenig war und sie kurz vor dem Hungertod
stehen
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sich immer auf
frisch gewaschene schwarze Kleidung legen müssen und natürlich nur
ihre weißen Haare dort "vergessen"
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dir tagsüber dein
Abendessen (das auftauen soll) klauen und dann abends rund und satt
sind, während du hungern mußt
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immer dann ihr
Häufchen machen müssen, wenn gerade Besuch da ist (woraufhin jeder die
Nase rümpft)
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als Abkürzung über
das Radio laufen und dabei regelmäßig den CD-Player öffnen
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bei den Nachbarn
Kindersöckchen stehlen
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aus Nachbars
Gartenteich Goldfische stehlen, die dann zappelnd auf dem
Fußabstreifer liegen
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ein halbtotes
Meerschweinchen auf deine Fußmatte legen und erst ihren Anwalt
sprechen wollen
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den Bauarbeitern ihr
Frühstück stehlen, 250 g Schinken am Stück
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mit einer Eidechse
nachhause kommen, die sich an ihrer Vorderpfote fest gebissen hat
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auf die Zeitung
springen, damit über den Tisch rutschen und alles abräumen
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sich, wenn man zur
Toilette geht, auf den frei gewordenen Sessel legen und einen beim
zurückkommen provozierend ansehen - nach dem Motto "So, was machst du
nun?"
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an frisch geputzten
Fenstern immer ihre Nasenabdrücke hinterlassen
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Fliegen jagen, die
einem auf dem Kopf sitzen
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sich in der kalten
Jahreszeit am liebsten zwischen warmem Wohnzimmer und kalter Terasse
bei - selbstredend - geöffneter Tür die warme Luft um die Nase wehen
lassen
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einem nachts erst
die Brille vom Nachttisch fetzen, dann den Schmuck und wenn das nichts
hilft, einem mit den Krallen ganz fein einen Scheitel durch die Haare
ziehen
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am liebsten nicht
aus dem Wassernapf trinkt, sondern aus allem sonst, in dem Wasser ist
- vorzugsweise dem offenen Aquarium